23. September 2016 um 7:38 Uhr
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A family recipe (if grandma allows, of course!).
Ein Familienrezept (natürlich nur, wenn die Großmutter das erlaubt!)
Leider war niemand in meiner Verwandtschaft vegan, so dass er oder sie mir ein Rezept hätte weitergeben können. Deshalb mussten wir uns unsere eigenen Familienrezepte zusammentragen. Diese fünf Rezepte sind für unsere Lieblingsgerichte:
- Balsamico-Rosenkohl mit Zimt-Kürbis
- Ananas-Couscous-Salat
- Linsensalat mit Räuchertofu
- Japanischer Kartoffelsalat
- Bolognese

Bolognese
2 große Möhren schälen und in sehr kleine Stücke schneiden. 1-2 Zwiebeln mittelfein schneiden. 2 große oder 3 kleine Knoblauchzehen fein schneiden. Veganen Bolognese-Hack mit Sonnenblumenöl in der Pfanne braun, vegane Hackbällchen ebenfalls gut knusprig braten. Hack und Bällchen beiseite stellen. Im Wok Zwiebeln, Karotten und Knoblauch in Öl anschwitzen und mit gehackten Tomaten oder Weißwein ablöschen. Zusätzlich passierte Tomaten, Tomatenmark und Bolognese-Gewürzmischung zugeben und mit Salz, Thymian, Oregano und Hefeflocken würzen. Alles gut vermengen.

Meine bisherigen Beiträge zur Blog-tember Challenge:
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30. Oktober 2015 um 7:02 Uhr
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In meiner Lucky Vegan-Box vom Oktober war eine Packung Bulgur von Davert enthalten. Auf der Rückseite war das Rezept für Ayuverdischem Milchbulgur mit Birnen und Mandeln abgedruckt. Was daran nun „ayuverdisch“ ist, weiß ich nicht, ich hatte es trotzdem ausprobiert und für extrem lecker empfunden! ![:]](https://www.thiara.de/wordpress/gfx/03.gif)

Milchbulgur mit Birnen
Zutaten:
- 125 g Bulgur
- 200 ml Reisdrink
- 2 EL Rohrohrzucker
- 1 TL Zimt
- 1 TL Kurkuma
- 100 g Mandelblättchen
- 2 Birnen
Zubereitung:
- Den Bulgur nach Anleitung zubereiten.
- Ein bisschen Öl in der Pfanne erhitzen und den Bulgur darin leicht anbraten.
- Zucker, Zimt und Kurkuma in einem Schälchen vermischen, über den Bulgur streuen und alles mit dem Reisdrink ablöschen.
- Kurz aufkochen und anschließend bei abgeschaltetem Herd etwa 15 Minuten ziehen lassen.
- Die Birnen waschen und in feine Scheiben schneiden.
- Den Milchbulgur auf zwei Schüsseln verteilen und mit den Birnen und den Mandelblättchen garnieren.
Zum Glück waren in der Packung zwei Kochbeutel. Die zweite Portion Milchbulgur wird es daher wieder als Frühstück am Wochenende geben. Ich freu mich jetzt schon drauf!
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1. Oktober 2015 um 15:02 Uhr
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Heute wurde im Gärtringer Edeka die Vegithek eröffnet. Natürlich musste ich direkt hin, um zu schauen, welche Produkte es nach unserer Verkostung ins Sortiment geschafft haben. Leider wurde die vegane Lyoner nicht ausgewählt, allerdings konnte ich mir eine bestellen lassen.

Dafür gab’s aber die veganen Hackbällchen, von denen wir uns gleich mal 20 Stück geholt haben. Danach war die Schale leer 😀 Aus den Bällchen haben wir zusammen mit frischen Champignons, getrockneten Waldpilzen, veganem Biowein und Sojanudeln aus der Vegan Lucky-Box vom September ein leckeres Gericht gezaubert. (Die Pilzrahmsoße haben wir nach diesem Rezept gekocht.)

Normalerweise würd ich für ein Gericht nicht so viele besondere Zutaten kaufen, aber es hat sich gelohnt und war ziemlich lecker!
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1. September 2015 um 6:48 Uhr
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Für die ganzen Ausflüge, die wir in letzter Zeit gemacht haben, braucht man kleine Happen für Zwischendurch. Früher hatte ich hierfür Müsliriegel gekauft. Allerdings ist die Auswahl an Müsliriegeln ohne Schokolade, aber mit Cranberries (ein Muss für mich! 🙂 ) sehr beschränkt, und dann sollen sie ja auch noch vegan sein …
Also hab ich mir ein Rezept für Dattelbällchen aus dem Internet gesucht. Die Zubereitung ist denkbar einfach:
Getrocknette Datteln und Nüsse jeweils im Häksler zerkleinern und zusammen mit Kokosflocken und Ahornsirup vermengen. Bällchen formen und in Kokosflocken wälzen – fertig!

Superleckere Energiebällchen und immer wieder variierbar! *yum*
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21. April 2015 um 6:57 Uhr
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Ein sehr leckerer Nachtisch für die beste Freundin: Mango-Bananen-Chia-Schoko-Dessert

Zutaten:
- 1 Mango
- 1 Banane
- Veganer Joghurt
- Chia-Samen
- Schokoplättchen
Zubereitung:
- Mango und Banane schälen und pürieren
- Joghurt mit Chia-Samen mischen
- Joghurt, Püree und Schokoplättchen in einem Glas übereinander schichten
- Mit der Freundin genießen

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9. September 2014 um 7:17 Uhr
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Am Wochenende habe ich einen superleckeren Schoko-Kirsch-Kuchen gebacken. Im ursprünglichen Rezept wurde Bier (Porter) verwendet. Da ich das hier aber nicht gefunden hab, hab ich einfach Malzbier verwendet.
Der Kuchen hat nicht lange überlebt …

Zutaten:
- 300 g Mehl
- 150 g Zucker
- 100 g Kakaopulver
- 2 TL Backpulver
- 1/2 TL Natron
- 1/2 TL Salz
- 1 Dose Malzbier
- 55 g vegane Margerine, z.B. Alsan
- 1 TL Vanille
- 1 Glas Kirschen
Für die Glasur:
- 150 g Blockschokolade
- 1/2 EL vegane Margarine
Zubereitung:
- Eine eckige Kuchenform einfetten und mit Backpapier auslegen.
- Mehl, Zucker, Kakopulver, Backpulver, Natron und Salz vermischen, anschließend das Malzbier, Margarine und Vanille hinzufügen. Zu einem glatten Teig verrühren.
- Zum Schluss noch die Kirschen unterheben und den Teig in die Backform füllen.
- 1 Stunde bei 170°C (Umluft) backen.
- Kuchen 10 Minuten in der Form stehen lassen und dann aus der Form heben. Abkühlen lassen.
- Schokolade im Wasserbad schmelzen und zum Schluss die Margarine unterrühren, bis auch diese geschmolzen ist.
- Schokoladenglasur über dem Kuchen verteilen und erkalten lassen.
Oh, ich seh grad, dass ich statt Backpulver und Natron nur 1/2 TL Backpulver genommen hat. Tat dem Ganzen aber keinen Abbruch 😀 Außerdem hatte ich im Gegensatz zum Originalrezept Kirschen aus dem Glas genommen und daher die Mehlmenge erhöht (bereits in den Zutaten berücksichtigt).
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15. Juli 2014 um 11:45 Uhr
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Kreatives,
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Vor einer Weile erwarteten wir Besuch zum Essen und Schatzi zauberte Schalen aus Schokolade für den Nachtisch.

Die Herstellung ist eigentlich ziemlich einfach: Schokolade schmelzen, einen Luftballon damit einstreichen, trocknen lassen. Um den Luftballon von der Schale zu lösen, am besten ein Stück Klebeband draufkleben und ein Loch reinstechen. Würde man den Luftballon so platzen lassen, könnte die Schale kaputt gehen. Nur noch mit leckerem Obstsalat (oder einem anderen Nachtisch) füllen – fertig!

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26. Dezember 2013 um 12:29 Uhr
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Zu Weihnachten dürfen Plätzchen natürlich nicht fehlen. Zum Glück lassen sich Eier und Milch sehr leicht ersetzen bzw. werden gar nicht unbedingt benötigt. Und so habe ich auch dieses Jahr wieder viele leckere Plätzchen gebacken:

Von oben im Uhrzeigersinn:
Spitzbuben, Zimtsterne (teilweise mit Vanille-Zuckerguss, teilweise ohne Guss, weil die Zeit nicht gereicht hat), Ausstecherle, Vanillekipferl, Lebkuchen
In der Mitte: Aprikosen mit Mandeln und Schokolade
Echt niedlich sind die Ausstecherle geworden, wie ich finde:

Die Reh- und Pilzausstecher habe ich mir erst dieses Jahr gekauft. Die Rehe haben es einem nicht einfach gemacht. Nur etwa 1/3 haben es heil aufs Backblech geschafft, der Rest ist beim Ausstechen kaputt gegangen. Aber auch nach dem Backen gab es Bein- und Genickbrüche, so dass am Ende nur ein Reh im Ganzen überlebte. Leider wurde es dann in einer Kekstüte zerdrückt …
Und der Smart-Ausstecher lag eines Tages nach der Arbeit in einem kleinen Paket mit Rezept und zwei fertigen Plätzchen auf meinem Smart. Man wird eben ein klein wenig bevorzugt, wenn man einen Smart fährt und beim Hersteller arbeitet 😉 Nicht nur dass man eigene Parkplätze hat, man bekommt auch exklusiv eben jene Smart-Geschenkeboxen ^^

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21. Dezember 2013 um 17:27 Uhr
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Vor kurzem waren wir bei der diamantenen Hochzeit bei Schatzis Großeltern. Damit ich am Nachmittag auch etwas Kuchen essen konnte, brachte ich einfach kurzerhand einen selbstgebackenen, veganen Kuchen mit. Gebacken habe ich ihn nach einem Rezept für eine Schoko-Bananen-Kokos-Torte .
Leider lief nicht alles glatt. Bei der ersten Portion Pudding hatte ich nicht auf die Packungsanleitung geachtet und das Pulver direkt in die warme Flüssigkeit geschüttet, wodurch sich leider kleine Klümpchen gebildet haben. Also versuchte ich es nochmal, musste aber die Kokosmilch weglassen, weil ich keine mehr hatte, und nahm nur Soja-Reis-Drink. Dieses Mal verrührte ich das Pulver erst in ein wenig kalter Flüssigkeit und siehe da, alles löste sich schön auf. Allerdings wurde der Pudding im Kühlschrank einfach nicht fest, daher musste doch der Klümpchen-Pudding herhalten. Im Kuchen schmeckte man die Klümpchen zum Glück kein bisschen, so dass der Kuchen im Endeffekt ziemlich lecker schmeckte.

Falls ihr den Kuchen auch backen wollt, achtet darauf, dass im Rezept die Zeit fürs Backen des Bodens viel zu lang ist. Ich hab meinen nach etwa 40 Minuten rausgenommen.
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30. November 2013 um 20:27 Uhr
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Schatzi liebt Flammkuchen und daher haben wir am Freitag welchen selber gebacken. Sein Teil war klassisch nach Elsässer Art belegt, meiner mit veganen Zutaten.

Ein Rezept für den Flammkuchen an sich findet sich auf Chefkoch: Einfacher Flammkuchen
Das Rezept für den veganen Belag habe ich von Vegan Passion, allerdings die Zwiebeln durch Frühlingszwiebeln ersetzt und den Käse weggelassen, dafür aber noch Pilze hinzugefügt.
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