Archiv für Kategorie ~ Küche ~

Weihnachten und Silvester 2016

1. Januar 2017 um 12:03 Uhr (Kochen, Persönliches, Vegan) ~ Drucken Drucken

Na, seid ihr alle gut im neuen Jahr angekommen? Ich auf jeden Fall! Nach einer schönen Vorweihnachtszeit und einem tollen Weihnachtsfest hatten wir gestern einen sehr entspannten Silvesterabend!

In wenigen Tagen ist es entgültig vorbei: der Baum wird abgebaut und die Weihnachtsdeko im Keller verstaut. Aber bis dahin werde ich ich mich noch an all dem Weihnachtlichen erfreuen, was solange noch in unserer Wohnung herumsteht. Unseren Baum haben wir wieder wie letztes Jahr regional gekauft und ich findem, die Bäume von dort sind einfach super!

Unter unserem Baum lagen dieses Jahr viele schöne Geschenke: von meinem Schatzi hab ich ein gemaltes Einhorn bekommen – nachdem ich mir ein gezeichnetes Bild und ein Einhorn von ihm gewünscht habe Von meiner Freundin gab’s ein Buch „Was ich an dir liebe“, das ich für meinen Mann ausfüllen darf und von meinen Schwiegereltern Zelt, Luftmatratze und Luftpumpe – unseren Ausflügen in 2017 steht also nichts mehr im Wege! Und sogar unsere Fellnasen wurden bedacht!

Da meine Mum und meine Schwester mit uns Weihnachten feierten, ließen wir es uns nicht nehmen und kochten ein Weihnachtsmenü: Als Appetizer gab es süße Wurst, als Vorspeise Feldsalat mit Pilzen, Walnüssen und Orangendressing und Kürbissuppe mit Apfel und Walnuss (aus La Veganista), als Hauptgang Blätterteigtaschen mit Mandel-Spinat- und Tomaten-Oliven-Füllung (aus vegan backen für alle) und als Nachtisch Kirsch-Bananen-Eis mit Schokoblättchen.

Die Blätterteigtaschen sind echt lecker und ziemlich einfach zuzubereiten. Ich glaub, ich muss mir häufiger Blätterteig kaufen!

Auch zu Silvester haben wir lecker gekocht, jedoch war das Menü viel einfacher: Rotkohl (ebenfalls aus La Veganista), Kartoffelbrei (saulecker!) und gebratene Kürbisschnitze, als Nachtisch Smoothie mit Trauben, Orange, Apfelsaft, Banane und Karotte. Alles frisch und selbst zubereitet *yum*

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Familienrezepte

23. September 2016 um 7:38 Uhr (Blog-tember, Rezepte, Vegan) ~ Drucken Drucken

A family recipe (if grandma allows, of course!).
Ein Familienrezept (natürlich nur, wenn die Großmutter das erlaubt!)

Leider war niemand in meiner Verwandtschaft vegan, so dass er oder sie mir ein Rezept hätte weitergeben können. Deshalb mussten wir uns unsere eigenen Familienrezepte zusammentragen. Diese fünf Rezepte sind für unsere Lieblingsgerichte:

2016-09-23-balsamico-rosenkohl-mit-zimt-kuerbis 2016-09-23-ananas-couscous-salat
2016-09-23-warmer-linsensalat-mit-tofu 2016-09-23-japanischer-kartoffelsalat
  1. Balsamico-Rosenkohl mit Zimt-Kürbis
  2. Ananas-Couscous-Salat
  3. Linsensalat mit Räuchertofu
  4. Japanischer Kartoffelsalat
  5. Bolognese

2016-09-23-bolognese

Bolognese

2 große Möhren schälen und in sehr kleine Stücke schneiden. 1-2 Zwiebeln mittelfein schneiden. 2 große oder 3 kleine Knoblauchzehen fein schneiden. Veganen Bolognese-Hack mit Sonnenblumenöl in der Pfanne braun, vegane Hackbällchen ebenfalls gut knusprig braten. Hack und Bällchen beiseite stellen. Im Wok Zwiebeln, Karotten und Knoblauch in Öl anschwitzen und mit gehackten Tomaten oder Weißwein ablöschen. Zusätzlich passierte Tomaten, Tomatenmark und Bolognese-Gewürzmischung zugeben und mit Salz, Thymian, Oregano und Hefeflocken würzen. Alles gut vermengen.

2016-09-01 blogtember2016

Meine bisherigen Beiträge zur Blog-tember Challenge:

01. Wenn ich ein Emoticon wäre
02. Meine aktuellen Ziele
03. Highlights des Sommers
04. Currently… im September
05. Geburtstagserinnerungen
06. Podcasts
07. Die kleinen Dinge
08. Unser Zuhause
09. Japan und Kanada
10. Ein Tag in meinem Leben
11. Instagram-Lieblinge
12. Drei Bücher plus
13. Ein Tag im Leben eines Anderen
14. Mood-Board 09/2016 – 12 Monate-Challenge
15. Unfreiwillige Hüttentour
16. Entspannungsrituale
18. Moon Cup
19. Lieblings-Posts
20. Was andere wissen sollten
21. Eiscreme
22. Herbst-Favoriten

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Selbstgemachte Pralinen

10. Januar 2016 um 22:36 Uhr (Backen, Konsum, Vegan) ~ Drucken Drucken

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Im Sommer letzten Jahres bekam ich eine Anfrage, ob ich nicht noch einmal mir ein paar Dinge aus dem Shop von MeinCupcake.de aussuchen möchte. Ein bisschen Stöbern im Shop und schon hatte ich eine gute Idee: zu Weihnachten wird es selbstgemachte Pralinen geben.

2016-01-10 Pralinen

Mit Hilfe zweier Pralinenformen – einer für runde und einer für eckige Pralinen – und der richtigen Anleitung, wie man Schokolade temperieren kann, sind richtig hübsche und sehr leckere Pralinen dabei heraus gekommen.

2016-01-10 Praline auf Schachtel

Vier verschieden Sorten hab ich gemacht:

2016-01-10 Pralinen in Schachtel

Die eckigen Pralinen eignen sich nicht für Füllungen, hierfür hab ich die Sorten mit Amaretto und Reismilch genommen, da man diese auch direkt verwenden kann. Die Karamellpralinen sind mein absoluter Liebling: knackige Schokolade mit flüssiger Füllung *yum*

Damit die Pralinen auch etwas als Geschenk hermachen, habe ich sie in kleine bunte Papierförmchen gestellt und in weiße Schachteln aus Papier verpackt. Am Schluss gab es noch eine Schleife aus rot-weißem Backgarn.

2016-01-10 Pralinenschachtel

Die Pralinen herzustellen war nicht schwer. Zunächst muss man die Form mit der temperierten Schokolade ausgießen, dann die überflüssige Schokolade wieder abtropfen lassen und für 30 Minuten in den Kühlschrank stellen. Falls die dadurch entstandenen Pralinenhohlformen zu dünnwandig sind, kann man diese Schritt auch wiederholen.

Anschließend kann man die Hohlkörper befüllen. Achtet hierbei darauf, dass ihr oben Platz bis zum Rand lasst, damit die Pralinen noch verschlossen werden könnnen. Stellt die Pralinen erneut in den Kühlschrank. Am Ende werden die Pralinen mit einer weiteren Schicht Schokolade verschlossen. Eigentlich hatte ich hierzu ein tolles Video auf YouTube gesehen, leider finde ich es nicht mehr.

2016-01-10 Praline

Ich denke, dass die Pralinen gut angekommen sind. Die vier Probe-Pralinen, die für uns übrig geblieben sind, waren sofort weg.

2016-01-10 Pralinenschachteln

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Milchbulgur mit Birnen (vegan)

30. Oktober 2015 um 7:02 Uhr (Rezepte, Vegan) ~ Drucken Drucken

In meiner Lucky Vegan-Box vom Oktober war eine Packung Bulgur von Davert enthalten. Auf der Rückseite war das Rezept für Ayuverdischem Milchbulgur mit Birnen und Mandeln abgedruckt. Was daran nun „ayuverdisch“ ist, weiß ich nicht, ich hatte es trotzdem ausprobiert und für extrem lecker empfunden! :]

2015-10-30 Milchbulgur mit Birnen

Milchbulgur mit Birnen

Zutaten:

  • 125 g Bulgur
  • 200 ml Reisdrink
  • 2 EL Rohrohrzucker
  • 1 TL Zimt
  • 1 TL Kurkuma
  • 100 g Mandelblättchen
  • 2 Birnen

Zubereitung:

  1. Den Bulgur nach Anleitung zubereiten.
  2. Ein bisschen Öl in der Pfanne erhitzen und den Bulgur darin leicht anbraten.
  3. Zucker, Zimt und Kurkuma in einem Schälchen vermischen, über den Bulgur streuen und alles mit dem Reisdrink ablöschen.
  4. Kurz aufkochen und anschließend bei abgeschaltetem Herd etwa 15 Minuten ziehen lassen.
  5. Die Birnen waschen und in feine Scheiben schneiden.
  6. Den Milchbulgur auf zwei Schüsseln verteilen und mit den Birnen und den Mandelblättchen garnieren.

Zum Glück waren in der Packung zwei Kochbeutel. Die zweite Portion Milchbulgur wird es daher wieder als Frühstück am Wochenende geben. Ich freu mich jetzt schon drauf!

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Vegithek-Eröffnung

1. Oktober 2015 um 15:02 Uhr (Kochen, Rezepte, Vegan) ~ Drucken Drucken

2015-10-01 Zur Vegithek

Heute wurde im Gärtringer Edeka die Vegithek eröffnet. Natürlich musste ich direkt hin, um zu schauen, welche Produkte es nach unserer Verkostung ins Sortiment geschafft haben. Leider wurde die vegane Lyoner nicht ausgewählt, allerdings konnte ich mir eine bestellen lassen.

2015-10-01 Vegithek

Dafür gab’s aber die veganen Hackbällchen, von denen wir uns gleich mal 20 Stück geholt haben. Danach war die Schale leer 😀 Aus den Bällchen haben wir zusammen mit frischen Champignons, getrockneten Waldpilzen, veganem Biowein und Sojanudeln aus der Vegan Lucky-Box vom September ein leckeres Gericht gezaubert. (Die Pilzrahmsoße haben wir nach diesem Rezept gekocht.)

2015-10-01 Nudeln mit Hackbaellchen und Pilzen

Normalerweise würd ich für ein Gericht nicht so viele besondere Zutaten kaufen, aber es hat sich gelohnt und war ziemlich lecker!

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Dattelbällchen

1. September 2015 um 6:48 Uhr (Rezepte, Vegan) ~ Drucken Drucken

Für die ganzen Ausflüge, die wir in letzter Zeit gemacht haben, braucht man kleine Happen für Zwischendurch. Früher hatte ich hierfür Müsliriegel gekauft. Allerdings ist die Auswahl an Müsliriegeln ohne Schokolade, aber mit Cranberries (ein Muss für mich! 🙂 ) sehr beschränkt, und dann sollen sie ja auch noch vegan sein …

Also hab ich mir ein Rezept für Dattelbällchen aus dem Internet gesucht. Die Zubereitung ist denkbar einfach:

Getrocknette Datteln und Nüsse jeweils im Häksler zerkleinern und zusammen mit Kokosflocken und Ahornsirup vermengen. Bällchen formen und in Kokosflocken wälzen – fertig!

2015-09-01 Dattelbaellchen

Superleckere Energiebällchen und immer wieder variierbar! *yum*

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Mango-Bananen-Chia-Schoko-Dessert

21. April 2015 um 6:57 Uhr (Rezepte, Vegan) ~ Drucken Drucken

Ein sehr leckerer Nachtisch für die beste Freundin: Mango-Bananen-Chia-Schoko-Dessert

2015-04-21 Mango-Bananen-Chia-Schoko-Dessert 2

Zutaten:

  • 1 Mango
  • 1 Banane
  • Veganer Joghurt
  • Chia-Samen
  • Schokoplättchen

Zubereitung:

  1. Mango und Banane schälen und pürieren
  2. Joghurt mit Chia-Samen mischen
  3. Joghurt, Püree und Schokoplättchen in einem Glas übereinander schichten
  4. Mit der Freundin genießen

2015-04-21 Mango-Bananen-Chia-Schoko-Dessert 1

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Selbstgemachte Geschenke aus der Küche

3. Januar 2015 um 20:52 Uhr (Kochen) ~ Drucken Drucken

Für das letzte Weihnachtsfest haben wir die meisten Geschenke selber gemacht. Da ich bereits ab dem Nikolaustag Urlaub hatte, hatten wir auch die Zeit dafür. Schatzi hat eine Riesenladung Pesto hergestellt: Tomate-Cashew, Rucola-Walnuss, Pistazie-Minze, außerdem Chai-Sirup, den man in Kaffee, Tee oder Kakao genießen kann.

2015-01-03 Pesto-Zutaten

Über ein Kilo getrocknete Tomaten, fünf Packungen Pistazien (von Hand geschält), fünf Packungen Rucola und noch einiges mehr haben wir an zwei Tagen in etwa 18 Gläschen Pesto verwandelt. Nur gut, dass ich auf meine Brote gerne Brotaufstriche aus Gläschen esse und ich die Gläser vorausschauend kistenweise gesammelt hab! 😀

2015-01-03 Pesto-rot

Wenn man allerdings vorhat, so viel Pesto zu machen, sollte man auch bedenken, dass ein normaler Stabmixer dafür nicht geeignet ist ^^ Schon nach kurzer Zeit fing der Kunststoff am Stabmixer an zu schmelzen und wir verfrachteten ihn schnell raus ins Kalte.

Doch was nun? Kiloweise Zutaten standen um uns herum, darauf wartend, verarbeitet zu werden. Ein Glück hatten meine Schwiegereltern einen Zerkleinerer, der dem Ganzen gewachsen war. Zwar brauchte er auch alle paar Minuten ein bisschen Zeit zum Abkühlen, aber das Gerät war unsere Rettung. Und da wir ihn schonmal hier hatten, hab ich ihn gleich noch dazu verwendet, ein paar Energiekugeln herzustellen, um diese ebenfalls zu verschenken, und für unseren Linsenbraten, den es zu Weihnachten gab. Und damit wir in Zukunft nicht nochmal vor demselben Problem stehen, haben wir uns direkt selber so ein Gerät bestellt 😉

2015-01-03 Pesto

Am besten schmeckt mir übrigens das Tomate-Cashew-Pesto. Es passt prima in Kombination mit Rucola oder Salat auf einem Toastbrot – ich hab mich noch tagelang nach der Aktion davon ernährt! 😀

Und noch ein Hinweis aus eigener Erfahrung: Wenn ihr hübsche Gläser im Geschäft kauft, dann probiert erst bei einem aus, ob es kochendem Wasser standhält. Bevor ihr nämlich die Lebensmittel einfüllt, solltet ihr die Gläser damit ausspülen und sind diese zu dünnwandig, kann es leicht passieren, dass sie kaputt gehen. Für den Chai-Sirup hatten wir schöne Gläse gekauft, die für das Auskochen leider nicht geeignet waren und alle gesprungen sind. Daher mussten wir den Sirup leider in schnöde Marmeladengläser abfüllen …

2015-01-03 Chai-Sirup

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Ein Karton voll schöner Dinge

9. Dezember 2014 um 11:06 Uhr (Backen, Konsum) ~ Drucken Drucken

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Wer mich kennt weiß, dass ich sehr gerne backe: ob Kuchen, Kekse oder Cupcakes, früher mit Milch und Ei, heute vegan, teilweise verziert, … Außerdem liebe ich schöne Backutensilien und bin z.B. auch ganz fasziniert von den tollen Fotos, die Vera oder Stina in ihren Blogs von Gebackenem plus Zubehör machen.

Umso mehr hab ich mich gefreut, als ich vor über einem Monat eine E-Mail von MeinCupcake.de in meinem Postfach fand und ich gefragt wurde, ob ich denn nicht Lust an einer Kooperation hätte. Natürlich hatte ich das! Und auch wenn ich nicht annähernd so schöne Fotos wie Vera oder Stina mache, möchte ich euch doch zeigen, was ich mir Schönes in dem Shop ausgesucht habe.

Sehr hübsch finde ich die bunten Papiertüten. Über den Veganismus bin ich auch zum verantwortungsbewussterem Leben gekommen (Hier bewege ich mich aber noch gaaanz am Anfang ^^) und habe es immerhin geschafft, seit einem Jahr keine einzige Plastiktüte mehr heimzubringen. Zu Weihnachten verschenke ich gerne selbstgebackene Kekse, bisher in den typischen Plastiktütchen, dieses Mal werden ich sie aber in gestreiften und gepunkteten Papiertüten überreichen. Sie würden sich aber auch sehr gut eignen für einen Adventskalender wie ich ihn vor zwei Jahren für mein Schatzi gemacht hab.

2014-12-09 Tueten

Für den Adventskalender für meine Freundin dieses Jahr habe ich Adventskalenderzahlen bestellt, allerdings gibt es sie nicht mehr im Shop. Sie sind zwar echt schön, aber ehrlich gesagt wären sie mir zu teuer. Ich druck mir die Zahlen lieber selber auf Fotopapier aus und verwende einen runden Stanzer mit Hubbeln (keine Ahnung, wie man solch eine Form nennt :D).

2014-12-09 Adventskalender

Die Messlöffel waren zwar auch nicht günstig, dafür sind sie aber aus Keramik, sehr nützlich, wenn man, wie ich, auch gerne englischsprachige Rezepte ausprobiert, und es sind kleine Vögelchen drauf! Damit eignen sie sich sehr gut als Geschenk für die backwütige Freundin (oder einen Freund, der auf Backutensilien mit süßen kleinen Vögelchen steht) :)

2014-12-09 Messloeffel

Schließlich wanderte noch eine Tee- und Gewürzzange in meinen Korb. Diese eignet sich sehr gut, um eine Tasse losen Tee aufzubrühen. Und damit war es das ideale Nikolausgeschenk für meine Freundin 🙂

2014-12-09 Teezange

Insgesamt hat mir der Shop ganz gut gefallen. Als Veganerin sehr hilfreich finde ich die genauen Inhalts- bzw. Materialangaben, die allerdings teilweise noch nachgepflegt werden müssen. Die Pflege dieser Daten läuft anscheinend gerade und wird mit der Zeit ergänzt. Der Versand war blitzschnell!

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Schoko-Kirsch-Kuchen mit Malzbier

9. September 2014 um 7:17 Uhr (Backen, Rezepte, Vegan) ~ Drucken Drucken

Am Wochenende habe ich einen superleckeren Schoko-Kirsch-Kuchen gebacken. Im ursprünglichen Rezept wurde Bier (Porter) verwendet. Da ich das hier aber nicht gefunden hab, hab ich einfach Malzbier verwendet.

Der Kuchen hat nicht lange überlebt …

2014-09-08 Malzbierkuchen

Zutaten:

  • 300 g Mehl
  • 150 g Zucker
  • 100 g Kakaopulver
  • 2 TL Backpulver
  • 1/2 TL Natron
  • 1/2 TL Salz
  • 1 Dose Malzbier
  • 55 g vegane Margerine, z.B. Alsan
  • 1 TL Vanille
  • 1 Glas Kirschen

Für die Glasur:

  • 150 g Blockschokolade
  • 1/2 EL vegane Margarine

Zubereitung:

  1. Eine eckige Kuchenform einfetten und mit Backpapier auslegen.
  2. Mehl, Zucker, Kakopulver, Backpulver, Natron und Salz vermischen, anschließend das Malzbier, Margarine und Vanille hinzufügen. Zu einem glatten Teig verrühren.
  3. Zum Schluss noch die Kirschen unterheben und den Teig in die Backform füllen.
  4. 1 Stunde bei 170°C (Umluft) backen.
  5. Kuchen 10 Minuten in der Form stehen lassen und dann aus der Form heben. Abkühlen lassen.
  6. Schokolade im Wasserbad schmelzen und zum Schluss die Margarine unterrühren, bis auch diese geschmolzen ist.
  7. Schokoladenglasur über dem Kuchen verteilen und erkalten lassen.

Oh, ich seh grad, dass ich statt Backpulver und Natron nur 1/2 TL Backpulver genommen hat. Tat dem Ganzen aber keinen Abbruch 😀 Außerdem hatte ich im Gegensatz zum Originalrezept Kirschen aus dem Glas genommen und daher die Mehlmenge erhöht (bereits in den Zutaten berücksichtigt).

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