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Ich liebe die Illustrationen von Nina Stajner! Und da mein Mann und ich derzeit die Anime-Serie Natsume’s Book of Friends schauen und ich die Katze Nyanko-sensei sooo liebe, habe ich beides kombiniert.
~ Vor langer Zeit ~ habe ich bereits erklärt, wie man in Windows XP japanische Zeichen tippen kann. Leider ist die Funktion bei mir schnell danach irgendwie kaputt gegangen und es funktionierte nicht mehr, was mich sehr geärgert hatte.
Mittlerweile habe ich ja einen Mac mit OS X Snow Leopard. Und dort ist es bedeutend einfacher, das Tastaturlayout zu ändern: In den Systemeinstellungen kann man unter „Sprache & Text“ > „Eingabequellen“ in der Liste alle Tastaturlayouts anhaken, die man gerne haben möchte. Für das Japanische gibt es unter „Kotoeri“ die Layouts Hiragana, Katakana, Full-width Romaji, Half-width Katakana und Romaji. Alle Layouts, die hier angehakt sind, erscheinen anschließend in der Menüleiste in einem Dropdown:
Einfach gewünschtes Layout auswählen und losschreiben. 🙂
Auf ~ YummyGeeky ~ bin ich auf diese putzigen Ohren gestoßen: Necomimi
Diese Ohren sind ~ Neurowear ~: Accessoires, die auf Hirnströme reagieren. Ich find’s niedlich, auch wenn ich sowas nicht gerne aufziehen würde. Mir reicht’s ja schon, wenn ich ein rotes Gesicht bekomme. Da müssen solche Ohren nicht noch mehr von mir verraten 😉
Hier noch ein Video mit Versuchspersonen. Kawaii! Vor allem, das kleine Mädchen am Ende ^^
~ The World God only knows ~ (Originaltitel: Kami nomi zo Shiru Sekai): ein toller Anime (den man bei ~ Crunchyroll ~ übrigens kostenlos sehen kann, auch über deren App) mit einer sehr schönen Titelmelodie, von der ich immer Gänsehaut bekomme 🙂
Ich komme gerade vom Treffen mit meinem ehemaligen Japanischkurs. Diesmal waren wir in der ~ QQ Sushilounge ~. Neben dem ~ Sushi-ya ~ ist das das beste Sushi-Restaurant, das ich bisher in Stuttgart ausprobiert habe.
Das Sushi war superlecker (und es gab keine solch sonderbaren Exoten wie Sushi mit Kresse drumrum, das man im ~ Sushi Circle ~ findet x_x) und preislich kann es sich wirklich sehen lassen. Die Teller sind hübsch angerichtet und dekoriert und die Kellner waren sympathisch 🙂
Juhu, morgen geh ich nach Stuttgart shoppen und werd dann direkt wieder dort essen! Hach, ich vermisse das japanische Essen so arg! 🙁
Eine sehr interessante Dokumentation vom ZDF über Dinge, wie man sie wohl nur in Japan findet. Nachdem ich das gesehen hab, freu ich mich jetzt noch viiiieeel mehr auf meinen Urlaub. Ich bin ja sooo gespannt Mal schauen, ob ich auch so einen Schweinchendeckel finde 😀
Hab‘ beim Surfen eine ~ Liste mit japanischen Smileys ~ gefunden. Manche davon sind ja sowas von niedlich – schade, dass man nicht davon ausgehen kann, dass alle den japanischen Zeichensatz auf ihrem PC aktiviert haben, sonst könnte man den ein oder anderen häufiger verwenden o(^-^o)(o^-^)o
Zu Weihnachten hab ich meinen Kollegen Nekobeans aus Papier gebastelt. So hab nicht nur ich Nekobean als Bildschirmhintergrund auf meinem Laptop, sondern die Kollegen auch je eine der blauen Katzen auf ihren Bildschirmen sitzen 😀
Im Folgenden zeige ich euch, wie ihr eure eigenen kleinen Nekobeans basteln könnt …
(Klickt auf das Bild, um es zu vergrößern.)
Bild 1 und 2: Zeichnet auf einen Tonkarton in der Farbe eurer Wahl die Umrisse eines Würfels inkl. Klebelaschen, sowie Ohren, Arme und Beine des Nekobeans auf (~ Bastelvorlage ~).
Bild 3: Ritzt mit einem Cutter kleine Schnitte an die Seiten für die Arme, auf den Kopf für die Ohren und in den Hintern für den Schwanz. Steckt anschließend die Ohren, Arme und den Schwanz an den entsprechenden Stellen durch die entstandenen Schnitte und klebt sie von Innen mit Tesafilm fest. Zeichnet das Gesicht auf und beginnt, den Würfel zusammen zu kleben. Bevor ihr jedoch den Hintern „schließt“, klebt die Beine von Innen am Bauch fest, so dass sie nach hinten rausstehen.